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Unter Kampagnen sind zeitlich begrenzte Aktionen zu verstehen, um mehr Aufmerksamkeit zu erzielen. SEO reicht in der Regel nicht aus, da der Kampf um die ersten Plätze im Ranking der Suchmaschinen hart umkämpft ist. Daher helfe ich, durch begleitende Maßnahmen, die Auffindbarkeit Ihrer Webseite zu verbessern.
Viele Kunden legen ihre digitalen Marketingkampagnen nach dem Gießkannenprinzip an, sie bewerben alle Leistungen gleichzeitig. Auch ein Spezialist erscheint daher oft wie ein Kramladen.
Ich ermittle daher lieber ein konkretes Ziel, das erreicht werden soll, dem ich alle Maßnahmen unterordne. Das beginnt mit dem Festlegen der Zielgruppe und endet mit klar umgrenzten Aktionen.
Das Medium wähle ich passend zur Zielgruppe. Zur Wahl stehen unter anderem SEM (Suchmaschinenmarketing), Social Media und Influencer-Marketing.
SEM (Suchmaschinenmarketing) ist dabei die erste Wahl, weil über dieses in der Regel jede Zielgruppe erreichbar ist. Ein 14-Jähriger der Pickelcreme sucht, wird die Suche mit einer Suchmaschine beginnen, genauso wie seine Oma, die Stützstrümpfe braucht.
Social Media und Influencer-Marketing richtet sich eher an junge Nutzer des Internets mit einer großen Affinität zu Computern und technischen Neuerungen. Influencer eignen sich ausgezeichnet, um Mode, Kosmetik und erklärungsbedürftige Artikel zu verkaufen.
Das weitgehende kostenlose SEO lässt sich günstig durch gekaufte Links unterstützen. In diesem Feld bieten sich Links in Blocks und (gekaufte) Artikel in Online-Zeitungen an. Dieser Weg ist mühsam, führt aber oft sogar langfristig zu einer höheren Aufmerksamkeit.
Eine der gängigsten Methoden sind gekaufte Anzeigen in den Suchmaschinen. Das bekannteste System ist Google AdWords.
Google Ads arbeitet über Schlüsselwörter (Keywords): Der Werbungtreibende legt vorab fest, dass seine Anzeige ausschließlich in den Suchergebnissen nach bestimmten Begriffen oder bei thematisch passenden Suchanfragen erscheint.
Beispiel: Ein Scheidungsanwalt bietet Beratungen an.
Seine Anzeige erscheint, wenn nach Begriffen wie „Scheidung“, „Unterhalt“, „Umgangsrecht“ oder „Ehe gescheitert“ gesucht wird.
Da auch negative Schlüsselwörter definiert werden können, erscheint die Anzeige beispielsweise nicht, wenn der Suchende „Scheidung“ mit dem Wort „vermeiden“ verknüpft.
Die Anzeige erscheint also nur dann, wenn davon auszugehen ist, dass der Nutzer großes Interesse an der angebotenen Leistung hat. Ich rate meinen Kunden, die auf diese Art generierten, Anfragen auf eine spezielle Landingpage zu leiten. Auf dieser findet der Interessent alle wichtigen Infos, die das angefragte Thema vertiefen. Das unterstreicht die Fachkompetenz der eigenen Firma.
Bei den Suchergebnissen reserviert Google vier Anzeigenplätze oberhalb und bis zu drei unterhalb der organischen Suchergebnisse. Der Werbetreibende legt für seine Anzeige einen Höchstpreis fest, der für die Interaktion einer Zielperson bezahlt werden soll (CPC = Cost-per-Click).
Google vergibt die Plätze entsprechend der gebotenen Preise und berücksichtigt ferner wie interessant eine Anzeige für die Besucher sein könnte. Aus diesem Grund sollte die Anzeige sehr gut formuliert werden und der Link zu einer Seite mit relevantem Text führen.